TOP Ö 3: Nachbesprechung Weihnachtsmarkt 2015

 

 


Hierzu erteilt der Ortsvorsteher der Antrag stellenden Fraktion (SPD) das Wort.

 

Herr Weiß bedankt sich zunächst bei den Organisatoren für die geleistete Arbeit. Zur Einteilung und den Öffnungszeiten hat er jedoch einige Fragen. Des Weiteren schlägt er vor, im nächsten Jahr den Ortsrat in die Planungen mit einzubeziehen.

Hierzu schlägt der Ortsvorsteher vor, dass im nächsten Jahr im September eine Ortsratssitzung stattfinden und dieses Thema auf die Tagesordnung gesetzt werden solle.

 

Herr Weiß fragt an, warum in diesem Jahr die Stellplätze geändert worden seien. Der Mittelalterbereich sei auf dem Rathausplatz und die Vereine mit ihren Ständen seien auf dem Schlossplatz aufgebaut worden. Er fand den Markt im letzten Jahr gemütlicher.

Seitens der Verwaltung wird erklärt, dass die Zelte des Mittelaltermarktes wegen der starken Neigung leichter auf dem Rathausplatz aufzubauen seien als die Verkaufsstände der Vereine. Außerdem mussten in diesem Jahr wg. stärkerer Beteiligung die Verkaufsstände der Vereine auch vor dem Gasthaus Nassauer aufgebaut werden. Bei einem Zusammenrücken der Stände in den öffentlichen Verkehrsraum hätte die Sperrung des Schlossplatzes auch für die Zeiten des Auf- und Abbauens erfolgen müssen, was nicht im Sinne der Gewerbetreibenden sei.

 

Herr Weiß ist der Meinung, dass die Öffnungszeiten in den Abendstunden verlängert werden sollten.

Die Möglichkeit wird seitens der Verwaltung geprüft.

 

Herr Flaccus (SPD) fände es besser, wenn der Weihnachtsmarkt erst später in der Dämmerung geöffnet werde.

Frau Sticher gibt hierzu seitens der Verwaltung zu bedenken, dass bei der Programmgestaltung viele Grundschüler mitwirkten, auf die Rücksicht genommen werden müsse.

 

Die Frage von Herrn Weiß, ob mit den Beteiligten eine Nachbesprechung durchgeführt werde, wird von Frau Sticher verneint.

 

Herr Niederkirchner (DIE LINKE) findet den diesjährigen Weihnachtsmarkt „viel besser“ als den letztjährigen.

 

Der Ortsvorsteher findet es schade, dass der Adventskranz am Quakbrunnen nicht aufgebaut war. Er ist der Meinung, dass der Adventskranz als Wahrzeichen des Ottweiler Weihnachtsmarktes unbedingt dazugehöre.

Frau Sticher weist auf die hohe Arbeitsbelastung des Bauhofs hin.