Sitzung: 28.01.2021 Stadtrat
Herr Dr. Brück bittet um
Änderung in dem 2. Absatz des TOP 18: Herr Batz ist Mitglied der CDU und nicht
SPD.
Zu dem TOP 18, Absatz 1 auf
Seite 13 ist Herr Lickes so nicht einverstanden, da es missverständlich
ausgedrückt sei, wer was gesagt habe und er beantragt folgende Änderung des
Absatzes:
„Herr Rosenfeldt bekräftigt nochmals, dass sich jeder
Organisation, die von Radikalen versucht werde zu unterwandern, ferngehalten
werden solle. Der Rechtsstaat sei zu schützen. Gleichzeitig unterstellt er
Herrn Lickes, ungesetzliche und radikale politische Aktivitäten zu befürworten
und fragt ihn, ob er noch ganz bei Sinnen sei.
Herr Lickes verwahrt sich gegen diese Unterstellung
und betont, dass die Verfassung des Rechtsstaates sehr wohl politische Aktionen
außerhalb genormter Formen zulasse.“
Mit dieser Änderung sieht
sich Herrn Rosenfeldt nicht einverstanden, da aus seiner Sicht jede Passage
eine unzutreffende Wiedergabe seiner Wortmeldung ist. Als Stellungnahme von
Herrn Lickes zu seinen Aussagen können diese dennoch in das Protokoll
aufgenommen werden. Mit einer Ergänzung des Protokolls um den folgenden, seiner
Aussage vorangegangenen Redebeitrag von Herr Lickes zeig er sich einverstanden:
„Sich immer nur auf den Rechtsstaat zu beziehen, sei
dem Grunde nach richtig, aber wenn
Dinge so schief laufen wie im Moment in unserer Politik, was Flüchtlinge und
Asylbewerber angehe, dann müssen Wege gefunden werden und sich dagegen gewehrt
werden.“
Herr Schäfer weist darauf
hin, dass lediglich ein Ergebnisprotokoll erstellt werde. Daher wird
entschieden, dass über die Niederschrift vom 17.12.2020 – öffentlicher Teil –
heute nicht abgestimmt werde.